Samstag, November 25, 2006

Guerilla-Werbung


Das Fahrrad alt. Die Reifen platt. Das Werbeschild ist auffällig.

Werbe- agenturen haben eine neue Möglichkeit entdeckt, fast kostenlos Werbung für ihre Kundschaft zu machen. Man kaufe einige alte Fahrräder, verpasse ihnen eine Schnelllackierung, befestige eine Werbeschild und stelle das Fahrrad in einem Fahrradständer ab. Dort kann man es dann monatelang stehen lassen. Das Ganze kostet nur einen Bruchteil dessen, was die Anmietung von Werbeflächen bei Kölner Aussenwerbung kostet und gilt als äußerst werbewirksam.

Das ganze nennt man Guerilla-Werbung. Die Stadtverwaltung steht dem hilflos gegenüber. Also regen auch wir uns über den Quatsch nicht auf und und stellen unser Fahrrad eben neben den Fahrradständer. Der steht ja auch nur da, weil er mit Werbung finanziert wurde.

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Wird ja noch besser. Inzwischen werden uns auch noch Parkplaetze von Haengern mit Werbung weggenommen. Gibt es keine rechtliche Handhabe dagegen?

pepservice hat gesagt…

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